Praktikumsbericht Mirwais Wafa
Vier unvergesslichen Wochen sind heute zu Ende gegangen. In den letzten Vier Wochen hatte ich die Chance mein Pflichtpraktikum beim Abgeordneten Ulrich Lechte, Mitglied des Auswärtigen Ausschuss und Vorsitzender der Unterausschuss für Vereinten Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung absolvieren.
Vier unvergesslichen Wochen sind heute zu Ende gegangen. In den letzten Vier Wochen hatte ich die Chance mein Pflichtpraktikum beim Abgeordneten Ulrich Lechte, Mitglied des Auswärtigen Ausschuss und Vorsitzender der Unterausschuss für Vereinten Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung absolvieren. Dabei konnte ich hautnah die Arbeitsweise des Auswärtigen Ausschusses und des Unterausschusses kennenlernen und aktiv inhaltlich mitarbeiten. In meiner Zeit konnte ich tiefe Einblicke in die Arbeitsweise der Fraktion gewinnen.
Warum ich ein Praktikum im Bundestag gemacht habe?
Im Rahmen meines Studiums der Politikwissenschaften und Soziologie habe ich bereits theoretische Grundlagen über Außenpolitik der Bundesregierung und der Vereinten Nationen und internationalen Organisationen erworben. Angesichts dieses rein theoretischen Fundaments reizte es mich sehr, endlich konkrete und praktische Einblicke in die Politikgestaltung zu gewinnen. Anstatt nur in der Presse, in Vorlesungen oder in Büchern über die Arbeitsweise des Deutscher Bundestags zu lesen, konnte ich diese nun endlich hautnah erleben. Im Praktikum konnte ich viel über die Deutsche Außenpolitik lernen. Dieses Wissen wird auch praktische Anwendung in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der UNESCO und dort speziell im Bereich UNESCO Youth Programm finden. Dort setze ich mich für die verstärkte Jugendpartizipation in internationalen Organisationen ein.
Wie war die Arbeit in der Pandemie-Zeit?
Präsenzpraktikum trotz Corona? Ja, das geht und zwar unter Einhaltung der Corona-Bestimmungen. Man merkt bei der Arbeit im Reichstag, dass über allem Corona schwebt, aber das hat der Freude an dem Praktikum und an der Arbeit keinen Abbruch getan.
Es hat mich sehr gefreut, meine vier Wochen bei Ulrich Lechte verbringen zu können und es wird sicherlich nicht der letzte Berührungspunkt mit dem Deutschen Bundestag gewesen sein.