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Zwei Monate Praktikum im Deutschen Bundestag vergehen wie im Flug. Vom ersten Tag an taucht man in die politische Welt ein, und schon bald neigt sich die Zeit schon dem Ende zu. Als Student der Staatswissenschaften in Passau, mit einem besonderen Interesse an europäischer und internationaler Politik, war mein Praktikum im Büro des außenpolitischen Sprechers der FDP-Fraktion, Herrn Ulrich Lechte, eine wertvolle Gelegenheit, tiefere Einblicke in die außenpolitische Arbeit des Bundestages zu erhalten.

Vier Wochen Praktikum im Bundestag vergehen wie im Flug. Kaum fängt man an, ist man auch schon wieder am Ende der Zeit angekommen. Hier möchte ich die spannendsten Einblicke und meine persönlichen Highlights meiner Zeit im politischen Berlin teilen. Da ich im Bachelor Politikwissenschaft studiere und mich in meinem Masterstudium mehr auf die Themen Außenpolitik und Menschenrechte konzentrieren möchte, war das Praktikum in Herrn Lechtes Büro der perfekte Ort, um schon mal die ersten Eindrücke darüber zu sammeln, was mich in der Arbeitswelt erwarten wird.

Zum Abschluss meines vierwöchigen Praktikums im Abgeordnetenbüro Lechte möchte ich hier eine kurze Zusammenfassung meiner Tätigkeiten und Erfahrungen geben. Eine wesentliche Aufgabe bestand in der Vorbereitung für die Sitzungen des Auswärtigen Ausschusses. Dafür habe ich mich in die jeweiligen Themen, etwa zur Taurus-Abhöraffäre oder der EU-Mission IRINI, eingearbeitet und Briefings zu diesen verfasst.

Wie schnell die Zeit in Berlin vergeht... gerade noch die Reichstagskuppel von außen bestaunt und schon geht ein Monat hier im Bundestag zu Ende. 

Vier Wochen im politischen Berlin, vier Wochen dort, wo Debatten geführt und essenzielle Entscheidungen getroffen werden. Ich blicke auf eine ereignisreiche und spannende Zeit zurück: voller abwechslungsreicher Tage, außenpolitischer Themen, neuer und manchmal auch schon bekannter Gesichter.


Ich möchte mich ganz herzlich bei Ulrich Lechte und seinem Team für die spannende, informative und tolle Woche im Deutschen Bundestag bedanken. Im Rahmen des Know-How-Transfers der Wirtschaftsjunioren Deutschland hatte ich die großartige Möglichkeit, Herrn Lechte eine Woche bei seiner Arbeit im Ausschuss, der Fraktion sowie im Plenum begleiten zu dürfen.

Über die Woche hinweg bekam ich für meine Zeit im Büro zwei große Aufgabenbereiche zugeteilt: Zu einem sollte ich ein sachliches Informationsblatt mit Hintergrundwissen zum Land Jemen und dessen Gesandten in Deutschland, mit Schwerpunkt auf der derzeitigen inländischen politischen Situation auf Vorbereitung für ein diplomatisches Treffen von Herrn Lechte mit der jemenitischen Botschaft erstellen.

Taiwan hat bereits bewiesen, dass es einen bedeutenden Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten kann. Auch in der WHO könnte Taiwan einen wesentlichen Beitrag leisten.

Die Autobahn-Gesellschaft hat zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr und Digitales die gewählte Option zur notwendigen Sanierung des Pfaffensteiner Tunnels in Regensburg vorgestellt. Die gewählte Option ist der beste Kompromiss aus Kosten, Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Verkehrssicherheit.

In Anbetracht des fehlenden Willens der malischen Militärjunta zur gemeinsamen Zusammenarbeit und der immer noch ausstehenden Wahlen ist der Rückzug Frankreichs aus Mali nachvollziehbar. Dennoch dürfen wir die malische Bevölkerung in dieser Situation nicht im Stich lassen.

Das Praktikum fand aufgrund der Corona-Pandemie überwiegend digital statt, was aber in keiner Weise dazu geführt hat, dass ich nicht genau so spannende und lehrreiche Einblicke in die Arbeit eines Abgeordneten im Deutschen Bundestag erhalten konnte. Die Mitarbeiter: innen von Herrn Lechte integrierten mich ab dem ersten Tag in ihr großartiges Büro-Team und gaben mir spannende und vielfältige Aufgaben.